Öffnungszeiten:
Mo, Di, Mi, Fr. 06.-18.00 Uhr, Donnerstag 06.-14.00 Uhr, Samstag 06.-12.00 Uhr
Unsere Räume verfügen über 500qm mit Schlachthaus, Wurstküche, Zerlegraum, Gewürzraum und diversen Lagerräumen. 3 Kühlräume sowie ein Klimaraum und Tiefkühlraum ermöglichen die optimale Lagerung der Wurst und Fleischwaren.
Josef Landstorfer jun., Metzgermeister produziert mit seinen drei Gesellen und einem Auszubildenden ca. 300 verschieden Wurst und Fleischgerichte.
Die langjährige Qualität und Frische der Produkte hat sich der junge Metzgermeister auch von der „DLG“ bestätigen lassen.
7 x Gold, 4 x Silber und 3 x Bronze
Qualitätsmanagement und Hygienekontrollen, die täglich durchgeführt und auch täglich schriftlich überwacht werden, die Einhaltung der strengen Kleidungsvorschrift sowie die sterilen Arbeitswege sind nur ein Teil der wichtigen und notwendigen Produktionsabläufe um die strengen Vorschriften der Lebensmittelkontrolle garantieren zu können.
Der Lohn für die stetige Qualitätssicherung ist die von der Regierung der Oberpfalz im August 2009 erteile
„EU-Zulassung für Schlachtbetriebe“
Mit Stolz kann die Metzgerei Landstorfer auf diese Auszeichnung und „Erlaubnis“ zur weiteren Fleischproduktion zurückschauen und mit neuen Ideen und Impulsen das Geschäft fortführen.
Näheres zu diesen Auszeichnungen finden Sie hier.
Nachvollziehbarkeit
Das wichtigste in der heutigen Zeit ist es, und wir glauben das auch so unsere Kunden denken, das hergestellte Produkt von Anfang bis Ende genau verfolgen zu können.
Von der Aufzucht der Tiere
bis in die Ladentheke oder zum fertigen Braten
Von Anfang an ist unser Auge dabei
So ist unser größtes Kapital, die Schweine und Rinder die wir schlachten, von einem kleinen Kreis heimischer Bauern zu beziehen.
Die Aufzucht der Tiere lebend beobachten zu können und genau die Futtermittel-Herkunft zu kennen ist von großer Bedeutung.
Unsere Bauern beziehen Ihr Futter aus eigenem konventionellem Anbau. Kurze Transportwege (max. 7 km) sind für die Tiere absolut schonend und machen sich bei der Schlachtung bemerkbar.
Infos zu unseren besten Produkten
Kesselfrische Weißwurst....unschlagbar
In Bayern und darüber hinaus hat die Münchner Weißwurst einen fast legendären Ruf. Sie ist die frühe Brotzeitwurst schlechthin. Ob Handwerkerbrotzeit oder Staatsempfang – die Weißwurst ist dabei. Dazu gehören resche Brezn und frische Semmeln. Auch der Senf ist eine Spezialität. Ein etwas gröberer, süßer Senf – am besten von Händlmaier, rundet den Genuss ab und passt am besten dazu.
Bei uns wird die Weißwurst aus feinen Zutaten hergestellt. 2007 erhielten wir die Goldmedaille bei der DLG-Leistungsprüfung und zeugen vom hohen Standard unserer Münchner Weißwurst. Im Laufe vieler Jahre haben wir die Herstellung immer mehr verfeinert und standardisiert. Das beginnt bei der Auswahl und Behandlung der Zutaten und hört auf mit der schonenden Lagerung der fertigen Würste.
Auch Kleinigkeiten, wie die Zugabe frischer Petersilie, werden sorgfältig beachtet. Es kommt auf die Sorte an und auf den Lieferanten. Saubere, natürliche Gärtnerware. Die Stängel werden entfernt und die gröberen Teile ausgeschnitten. Es bleiben nur die feinen Blattspitzen. Fein vorgeschnitten, damit sie nicht zulange gekuttert werden. Das ergibt den feinen, zurückhaltenden, aber unverkennbaren Geschmack.
Das Füllen geht schnell. In saubere Naturdärme wird das Brät abgefüllt. Sofort nach dem Füllen werden die frischen, rohen Weißwürste zum Brühen in das vorbereitete Wasser des Wurstkessels gelegt.
Leberkäse eine bayerische Spezialität
Leberkäs ist in ganz Bayern bekannt. Bei vielen traditionellen Metzgern wird er angeboten. Er wird in eine vorgesehene Form gefüllt und bei Uns im Backroboter heraus gebacken. Damit erschöpft sich oft die Beschreibung.
Tatsächlich ist er eine ganz feine bayerische Spezialität. Das Grundbrät ist entscheidend. Bei uns besteht der Leberkäse aus Schweinefleisch einem geringen Anteil Rindfleisch und Speck. Des Öfteren wird über den Leberkäs auch Unfug erzählt, z.b. das Unmengen an Schweineleber im Kas (oberbayrischer Ausdruck für Leberkäs) enthalten sein soll.
Dem ist wirklich nicht so.
Einen frischen Leberkäs in der Semmel mögen Handwerker und vor allem auch Schulkinder. Warm, frisch gebacken aus dem Rohr, hat er einfach den besten Geschmack. Ausgekühlt, in feine Scheiben geschnitten, eine Delikatesse.
Frischwurst und Würstel
Es freut uns immer wieder, wenn Kunden spontan sagen: „Diese frische Wurst schmeckt einfach gut.“ Auch wir essen unsere Erzeugnisse gerne und mit großem Vergnügen.
Wir bieten Ihnen weit über 100 verschiedene Frischwurstzubereitungen. Und wir versprechen Ihnen – jede hat Ihren eigenen, unverwechselbaren und typischen Geschmack.
Probotische Salami. Was ist das?
Probiotische Kulturen sind Mikroorganismen, die unserem Körper über speziell angereicherte Lebensmittel zugeführt werden. Verwendet werden sie bei Rohwürsten, z.B. Salamiarten.
Es handelt sich dabei um gereifte Lebensmittel. Sie weisen ein ausgesprochen volles und harmonisches Aroma auf.
Das besondere daran ist, dass probiotische Kulturen zusätzliche gesundheitsfördernde Effekte ausüben. Abhängig von dem jeweils eingesetzten Mikroorganismus weisen probiotische Kulturen vielfältige Wirkungen auf. Diese entfalten sich in Magen und Darm. Die Zusammensetzung der natürlichen Darmflora wird reguliert, die Stoffwechselfunktionen werden positiv beeinflusst. Unsere natürlichen Abwehrkräfte werden gestärkt.
Es ist ein Charakteristikum probiotischer Kulturen, das sie am besten wirken, wenn sie regelmäßig verzehrt werden
Tellersulz was feines
Besonders in den heißen Sommertagen eine kühle Spezialität von uns. Schweinekotelett oder Schweinekamm wird mit Essig, Zwiebeln und Wacholderblättern gekocht. Die Fleischscheiben werden dann in Schalen mit diesem Sulzstand aufgefüllt. Nach 2 Std in der Kühlanlage ist die Sulz dann verkaufsfertig.
Eine abgestimmte Rezeptur sorgt für gleichbleibende gute Qualität besonders beim Sulzstand der nie und nimmer zu fest werden darf.
Joghurt-Wiener besser geht`s nicht
Joghurt-Wiener werden nach denselben Prinzip wie Wiener hergestellt, nur mit dem feinen Unterschied das der Fettanteil stark reduziert ist und dieser mit frischem Naturjoghurt ersetzt wird.
Um ´s kurz zu sagen Voller Geschmack und Gutes für den Körper.
Bauernseufzer nur möglich wenn man selber schlachtet
Beim herstellen muss es rasch gehen. Bauerseufzer werden immer nur montags hergestellt. Bis zum Abfüllen in den Natursaitling bleibt bei der Herstellung des warmen Bräts max. 1 Std Zeit da ansonsten
die Bindung nicht mehr gegeben ist.
In der Reifekammer wird mit Buchenrauch dann der Geschmack vollendet
Der Geschmack bei so einer frischen Wurst ist unverkennbar.
Neben dem großen Angebot an Wurst und Fleischspezialitäten bieten wir Geschenkkörbe und Gutscheine sowie kalte Platten vom Profi und Partyservice nach individuellen Wünschen. Hier beraten wir Sie gerne persönlich.
Wie die Wurst gemacht wird
Am wichtigsten ist die Fleischauswahl, diese wird gewolft und anschließend in den Kutter gegeben.
Bei den sogenannten Kuttern ist Fingerspitzengefühl gefragt, sicherlich sind die wichtigsten Kriterien scharfe Messer, die richtige Temperatur, die Messerwellendrehzahl und die Eiszugabe aber da Wir es mit einem Naturprodukt zu tun haben muss man bei den Kuttern immer auf der Hut sein um ein perfektes Endprodukt (Brät) zu haben.
Dann ab in die Füllmaschine….in einen Vakuum Füller. Ein Vakuum-Füller. Was ist das eigentlich? Eine Maschine, die das Brät in die Wursthaut bringt. Das klingt eigentlich ganz einfach. Schauen wir einfach etwas zurück. Eine Wurst wurde gefüllt, indem ein Helfer den Darm aufhielt und eine zweite Person über einen Trichter mit der Hand das Wurstbrät hineindrückte. Später entwickelte man handbetriebene Maschinen, ähnlich wie ein Fleischwolf. Man drückte die Füllung in einen Trichter. Eine Schnecke förderte im Drehen den Inhalt, das Brät, nach vorne. Über eine Öffnung wurde der Wurstdarm gestülpt und das Brät hineingedrückt. Wenn es nicht genau füllte, musste man mit etwas Drücken und mit der Hand nachhelfen. Dann wurde die Wurst abgebunden. Später kam dann ein Elektromotor als Antrieb dazu und die Maschinen und Trichter wurden größer und leistungsfähiger.
Das Brät kommt also in den Fülltrichter. In diesem ist ein kleines Förderrührwerk eingebaut. Zusammen mit einem Abstreifer, innen an der Seite, wird das Brät kontinuierlich und schonend nach unten befördert. Da langt kein Mensch hinein. Alles läuft automatisch und hygienisch ab. Der Trichter ist übrigens teilbar. So kann man auch kleinere Mengen sehr gut verarbeiten. Außerdem erleichtert es wieder die Reinigung Das Brät wird gleichmäßig verteilt.
Weil der gesamte Vorgang unter Vakuum geschieht, wird die beim Einmischen vorhandene Luft vollkommen entzogen. Ein Quetschen, Reißen oder Drücken der Wurstmasse kommt nicht mehr vor. Damit werden punktuelle Temperaturveränderungen vermieden und eine besonders schonende Brätbehandlung erreicht. Es gibt eine gleichmäßige, schön gefüllte Wurst, die auch im Anschnitt ein appetitliches Bild zeigt. Das Wichtigste ist aber, dass es keine Lufteinschlüsse gibt. Luft hat Sauerstoff und der sollte draußen bleiben. Dann ist die Wurst länger haltbar und hat keine unschönen Löcher in der Füllung.
So sieht das Ergebnis aus. Qualitativ hochwertig, hygienisch nach höchsten Standards hergestellt und ein wahrer Genuss. Mit Hilfe dieser Maschine können wir die gewünschte frische Wurst noch etwas schneller herstellen.
Oberstes Gebot, Hygiene in allen Bereichen
Es gibt viele Ursachen für vorzeitigen, schnellen Verderb von Fleisch- und Wurstwaren. Neben unsachgemäßer Lagerung und Aufbewahrung kann es auch mangelnde Hygiene bei der Herstellung sein. Deshalb haben wir in unserem gesamten Unternehmen sehr strenge Hygiene-Vorschriften.
Sicherheit, Qualität und Sorgfalt
Bei uns bekommt der Kunde Qualität, Geschmack und Frische durch eigene Schlachtung und ständige Qualitätskontrolle. Höchste Sicherheit für die Verbraucher durch eigene Auswahl des Schlachtviehs im unmittelbaren heimischen Raum mit Herkunftsgarantie. Setzung und Erfüllung höchster Hygienestandards.
Die menschliche Komponente
Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Produktion und Verkauf besitzen hohe Fachkompetenz und ein überzeugendes Engagement. Sie arbeiten mit Idealismus und Freude. Die Anerkennung unserer Kunden spornt uns an. Dies und die Erfüllung höchster Produktionsstandards in ständig auf dem Stand der Technik ausgestatteten Produktionsräumen durch unsere Mitarbeiter runden unser Geschäftsprinzip ab.
Qualitätsmanagement und Hygienekontrollen, die täglich durchgeführt und auch täglich schriftlich überwacht werden, die Einhaltung der strengen Kleidungsvorschrift sowie die sterilen Arbeitswege sind nur ein Teil der wichtigen und notwendigen Produktionsabläufe um die strengen Vorschriften der Lebensmittelkontrolle garantieren zu können.
Wo kommen unsere Tiere her?
Was einem sofort auffällt ist die Ruhe. Man sieht ihnen an, dass sie sich wohlfühlen. Bewegung und genügend Platz ist der beste Tierarzt. Was fressen diese Schweine?
Alles was auf dem Hof wächst. Die inzwischen weit verbreitete reine Nassfütterung lehnen unsere Bauern strikt ab. Natürlich sei das bequemer, spare Zeit und natürlich könne man über den Zusatz von Milchsäurebakterien die häufigen Erkrankungen bei nassgefütterten Schweinen besser in den Griff kriegen. Aber das entspricht alles nicht der natürlichen Nahrung der Schweine. Nach diesen Grundsätzen wachsen unsere Schweine heran. Stressfrei, gesund und lebhaft sind diese Tiere. Dabei strahlen sie eine gesunde Ruhe aus die nur durch kurze Transportwege möglich ist. Ruhe ist auch das, was die Tiere brauchen, wenn es zum Schlachten geht. Leider ist das ihre Bestimmung!
Wir sind stolz, die Schweine und Rinder, die wir schlachten, von einem kleinen Kreis heimischer Bauern zu beziehen, die Aufzucht der Tiere lebend beobachten zu können und die Futtermittel-Herkunft genau zu kennen.
Unsere Bauern beziehen Ihr Futter aus eigenem konventionellem Anbau. Kurze Transportwege (max. 7 km) sind für die Tiere absolut schonend und machen sich bei der Schlachtung bemerkbar.